S V W K

 

C h r o n i k

des Jahres

1998

 

27. Januar 1998

In der heutigen Jugendausschuss-Sitzung bereiten die Ausschussmitglieder die Jugendversammlung vor. Tanja kündigt an, dass sie als stellvertretende Jugendwartin und als Ausbilderin wegen ihres Studiums nicht mehr zur Verfügung steht. Das ist ein großer Verlust für den Verein.

17. Februar 1998

Jugendversammlung. Mit 25 Teilnehmern ist sie gut besucht. 16 Tagesordnungspunkte werden behandelt. Zum stellvertretenden Jugendsprecher wird Marcus Ringelsiep gewählt. Manuel Zeretzki (Jugend), Wibke Meyer (Jüngsten 1) und Julian Böhmer (Jüngsten 2) sind die neuen Gruppensprecher.

22. Februar 1998

Bis zum heutigen Tage haben sich nur 8 Mitglieder der Segeljugend des SVWK im Alter von 8 bis 20 Jahren zur Sorpeseefreizeit angemeldet. Da es sich dabei um ein bezuschusstes Seminar handelt, das nun in dieser Zusammensetzung nicht durchführbar ist, wird die Anmeldung in der Jugendherberge Sorpesee und beim Kreissportbund zurückgezogen.

20. März 1998

Jahreshauptversammlung. Friedhelm Noisten wird einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Auch Reinhild Garstka wird als Kassenwartin einstimmig wiedergewählt. Jens Garstka, der seit Sommer 1997 das Amt des Sportwartes kommissarisch verwaltetete, wird einstimmig zum Sportwart gewählt. Der Posten des Schriftführers kann nicht besetzt werden.
Eine Nutzungsordnung wird beschlossen und der Satzung beigefügt.

27. März 1998

Jürgen Bartel, der sich über mehrere Monate mit dem Kauf eines neuen 420ers befasst hat, holt das Boot heute ab. Nun haben wir endlich das ersehnte regattafähige Boot.

3. April 1998

Manuel Zeretzki, Markus Ringelsiep und Thomas Noisten wollen die Boote aufbauen, aber es gießt eimerweise. Thomas sagt Markus ab, Manuel ist schon am See, deshalb fährt Thomas auch hin. Sie stellen den neuen 420´er auf einen anderen Liegeplatz, da dieser unter einem Baum stand.

5. April 1998

Diesmal trifft sich Thomas mit Aaron und Manuel am See. Sie riggen Blue Water und Speedy auf.
Blue Water ist segelfertig, aber bei Speedy fehlen die Befestigungshalter für das Trapezfall am Rumpf des Bootes und ein Rückholgummi für die Trapezhaken. Dann müssen sie aufgeben. Es regnet wieder literweise.

9. April 1998

Zusammen mit Aaron und Manuel riggt Thomas den 470´er auf. Sie kleben die Plaketten auf die Boote und bringen sie auf die richtigen Liegeplätze. Beim 470 bricht die Schwertschraube. Boot ist noch nicht segelfertig! Und es hat nicht geregnet!

14. April 1998

Aaron und Manuel können es nicht abwarten. Sie sind heute zum ersten Mal auf dem See.

25. April 1998

Ansegeln. 31 Teilnehmer sind erschienen. Die Boote werden geschrubbt und hergerichtet. Thomas Noisten und Stefan Werbeck gehen auf den See. Es gibt Grillwürstchen und Getränke. Termine werden abgesprochen. Die Jugend trifft sich nunmehr samstags. Die Gruppe Jüngsten 1 nimmt, bis Silke Garstka die Ausbildung wieder übernehmen kann, an der Gruppe Jüngsten 2 teil. T-Shirts, Aufkleber und Kappen werden gekauft. Die Jugend wählt für zwei Optis und den neuen 420er Namen aus. Die Taufe soll auf unserem Sommerfest stattfinden. Die Stimmung lässt auf eine gute Saison hoffen.

26. April 1998

Der neu 420er wird von Jens Garstka und Thomas Noisten aufgeriggt. Die Persenning und der Spi fehlen noch.

28. April 1998

Die Ausbildung beginnt. 9 Kinder sind in der Jüngstengruppe 2 erschienen.

2. Mai 1998

Die Jugend trifft sich zum ersten Mal mit Thomas Noisten geschlossen am See. Jens Garstka weist sie in die Handhabung des neuen 420ers ein. Das Aufriggen dauert länger als geplant. Jens Garstka und Thomas Noisten testen den neuen 420er. Er läuft gut. Auch die Tampen sind offensichtlich alle an der richtigen Stelle. Die letzten Kinderkrankheiten werden beseitigt, so dass er jetzt gesegelt werden kann.
Manuel Zeretzki und Aaron Kunde testen den 47oer und stellen fest, dass sie doch noch nicht wissen, wofür die meisten Strippen dienen. Vom 420er, den sie bisher gesegelt haben, sind sie diese nicht gewohnt.

8. Mai 1998

Vorstandssitzung. Das Seglerfest am 11. Juni ist das wichtigste Thema. Der von Günter Garstka vorgeschlagene Ablauf wird angenommen. Zentrale Punkte des Festes sollen die Taufe der drei neuen Boote, die Jüngstenschein-Prüfung und Gastsegeln für Erwachsene sein. Außerdem werden die nächsten Termine festgelegt.

13. Mai 1998

Ordentlicher Jugendtag 1998 der Sportjugend des Kreissportbundes EN. Die Beteiligung ist nach Aussage der bisherigen Mitglieder des Jugendausschusses unerwartet hoch.
Der SVWK ist durch Andrea und Jürgen Schilken, Silke und Günter Garstka, Marcus Ringelsiep und Carlo Dönninghaus vertreten.
Zu Beginn gibt es eine heiße Diskussion zur Frage, ob der Jugendtag verschoben werden soll, da durch ein Versäumnis der Geschäftsstelle die Einladungen nicht fristgerecht bei den Vereinen eingegangen sind. Per Mehrheitsbeschluss wird die Versammlung wie vorgesehen durchgeführt.
Die wichtigsten Tagesordnungspunkte sind eine neue Jugendordnung und Wahlen.
Zur Jugendordnung standen unsere Jugendordnung und eine Vorlage des Landessportbundes Pate, wie leicht zu erkennen ist und von Andrea Schilken ausdrücklich erwähnt wird.
Wahlen:
Insgesamt müssen 16 Positionen des Jugendausschusses neu besetzt werden. Das vollständige Ergebnis kann im Protokoll des Jugendtages nachgelesen werden.
Als Mitglieder des SVWK sind darunter:
Andrea Schilken (Vorsitzende, mit einer Enthaltung, keine Gegenstimme);
Marcus Ringelsiep (Jugendsprecher) und Carlo Dönninghaus (stellvertretender Jugendsprecher, einstimmig);
Jürgen Schilken und Silke Garstka (Beisitzer, einstimmig);
Günter Garstka (Kassenprüfer, einstimmig).

16. Mai 1998

Bei herrlichem Segelwetter beginnt die Ausbildungs- und Segelsaison 98. Zwei neue Vereinsmitglieder möchten ausgebildet werden. Vier erfahrene Segler stehen ihnen dabei hilfreich zur Seite. Das sind optimale Bedingungen! Von nun an treffen sich die Erwachsenen jeden Samstag bei Wind und Wetter – und auch ohne – am Seglerheim.
Inzwischen vollzieht sich ein großer Teil des Informationsaustausches innerhalb des Vorstandes per E-Mail. Das bewährt sich. Die Informationen fließen reichlich und schnell. Insbesondere die Schotstek-Redaktion bedankt sich.

19. Mai 1998

Erste Jugendausschusssitzung 98/99. Der Jugendausschuss versammelt sich vollzählig auf der Terrasse des Seglerheimes. Wichtigstes Thema ist die Gestaltung des Seglerfestes. Die Aufgaben werden verteilt und der Zeitplan wird festgelegt. Die Jugend wird auf dem Seglerfest auch ein paar Grußworte an die Gäste richten. Darüber hinaus werden die Regelungen zu Regattateilnahmen, Trailernutzung und Abrechnungen bekanntgegeben. Die Seiteneinsteiger Julian Böhm und Anne Valtin können bis zur Jüngstensegelscheinprüfung auch an der Ausbildungsgruppe Jüngsten 1 teilnehmen. Das Segeln in den Sommerferien wird von den einzelnen Gruppen selbständig gestaltet.
In Anbetracht des niedrigen Kassenstandes wird die Jugend gebeten, bei Reparaturen und Ersatzteilkäufen möglichst sparsam vorzugehen. Es soll nur gekauft werden, was unbedingt zum Erhalt des Segelbetriebs notwendig ist. Dennoch gilt die Nutzungsordnung: Bis zu 50,00 DM wird gegen Vorlage der Quittung aus der Vereinskasse erstattet. Beträge über 50,00 DM müssen vorher genehmigt werden.

26. Mai 1998

Die Vorbereitungen für das Segler- und Familienfest laufen auf vollen Touren. Für die Tombola wird eifrig gespendet. Heute erhalten wir eine Spende über 200,00 DM. Darüber freuen wir uns sehr. Wir danken.

29. Mai bis 5. Juni 1998

Fünf BR-Schein-Aspiranten (Renate Engel, Silke Garstka, Melanie Meyer, Thomas Noisten Gerd Link) unternehmen mit Jens Garstka als Skipper und deftigen Winden einen Ausbildungstörn auf dem Ijsselmeer. Sie haben in Lemmer eine Dehler 35 gechartert. Die Anlaufhäfen sind Stavoren, Volendam, Medemblik und Urk. Wegen starker Winde müssen sie in Urk einen Liegetag einlegen.
Trotz des seglerischen Programmes (Segelstellung, Kurse und Manöver fahren, Navigation, Knoten und theoretische Grundbegriffe) hat die Crew einen Heidenspaß. Im nächsten Jahr wollen alle wieder dabeisein.

2. Juni 1998

Jüngstensegelscheinausbildung. Endlich haben wir Wind, ca. 4-5 Windstärken. Die sieben Jüngsten haben sich redlich durchgekämpft. Diese Erfahrung war vor ihrer Prüfung am 11. Juni notwendig. Die meisten fanden diesen Tag toll.

9. Juni 1998

Letztes Vorbereitungsgespräch für unser Segler- und Familienfest. Markus hatte die Jugend dazu eingeladen. Bis auf Jugendmitglieder sind alle gekommen. Außerdem nahmen Reinhild, Jens und Günter an dem Gespräch teil. Die Aufgaben werden verteilt, die Getränkemengen werden festgelegt, und der Zeitplan wird abgestimmt. Nun ist alles gerichtet.

11. Juni 1998

Die Jugend ist schon ab 11.00 Uhr am Seglerheim. Sie schrubbt die Boote und stellt sie vor dem Seglerheim dekorativ auf. Es beginnt zu regnen. Um 12.00 Uhr gießt es. Ab 13.00 Uhr kommen die ersten Gäste. Klaus und Petra öffnen die Sekttheke. Schon bald bilden sich hier Gruppen zum Smalltalk. Um 14.00 Uhr ist die Presse noch nicht anwesend. Der Regen ist der Sonne gewichen. Blauer Himmel, kein Wind. Wir beginnen um 14.15 Uhr mit dem ersten Block. Jürgen und Manuel begrüßen die Anwesenden. Gegen 14.30 beginnen wir mit der Bootstaufe – ohne Presse.
Die Boote werden zu Wasser gelassen. Gegen 15.10 Uhr beginnt die Jüngstensegelscheinprüfung. Wie verabredet stellt sich nun auch ein mäßiger Wind ein, sehr günstig für die Prüfung. Die Presse erscheint, als die Boote im Wasser lagen. Die Fotografen der WAZ und der RN sind erbost, weil sie zu 15.00 Uhr eingeladen seien. Ein weiteres Gespräch mit ihren war nicht möglich. Der Vertreter von Witten aktuell war gesprächsbereit. Günter kann ihm ausführliche Informationen geben.
Der Prüfung hat viele Zuschauer. Die restliche Jugend fährt mit den 420ern und 470ern zwischen den Optis ein Schausegeln. Es ist ein begeisterndes Bild.
Alle sieben Jüngsten segeln ihre Kurse gut. Sie haben die Prüfung bestanden.
Nach der Prüfung wird frei gesegelt. Jüngsten nehmen ihre Geschwister in den Optis mit, die Jugend andere Kinder und Erwachsene. Jens und Jörg haben zwei Efsix gechartert und segeln mit Erwachsenen.
Inzwischen hat Jürgen die Tombola aufgebaut. Es werden viele Lose verkauft. Ein Bild soll versteigert werden.
Gegen 17.30 Uhr beginnt der dritte Block im Seglerheim. Der Raum füllt sich. Alle Plätze sind belegt. Es sind weitaus mehr Gäste im Raum als angemeldet. Es müssen mehr als 100! sein. Unter Anleitung von Silke führen die Jüngsten 1 ein interessantes Spiel auf. Sie bekommen viel Beifall. Anschließend informiert Günter zum Vereinsleben, zur Nutzung der Boote und zur Ausbildung. Eine Spendendose wird durchgereicht.
Die Jüngsten erhalten ihre Segelscheine, und die Tombolagewinne werden verteilt.
Jürgen verabschiedet die Gäste gegen 19.00 Uhr.
Ein ereignisreicher Tag ist vorbei. Alle scheinen mit dem Ablauf sehr zufrieden zu sein.

15./16. August 1998

Remembercup/Wittener Stadtmeisterschaften. Vier Mannschaften des SVWK treten an und ersegeln gute Plätze.
Jens Garstka und Thomas Noisten werden zum dritten Mal in Folge Wittener Stadtmeister. Dadurch geht der dafür vorgesehene Wanderpokal endgültig in ihren Besitz über.
Da der Pokal keine entsprechenden Gravuren erhalten hat, lässt der Verein das nachholen. Außerdem lassen wir eine Kopie erstellen, damit sowohl Steuermann als auch Vorschoter sich stets ihrer großartigen Leistungen erfreuen können.
Wir gratulieren den beiden und hoffen, dass sie so weitermachen.
Wir sind aber auch sicher, dass sie inzwischen auch eine starke Konkurrenz aus unserem Verein erwarten müssen.

16. September 1998

Friedhelm Noisten nimmt an einer Sitzung des Stadtverbandes für Leibesübung e.V. teil. Es wird ein Modell für eine Umstrukturierung des obersten Sportgremiums der Stadt Witten vorgestellt. Angedacht wird eine Kombination von Hauptamtlichen der Stadt Witten und Ehrenamtlichen der Vereine.

25. bis 27. September 1998

Vorgesehen war an diesem Wochenende eine Arbeitstagung des SVWK-Vorstandes und gleichzeitig eine Segel-Freizeit für Erwachsene.
Jedoch bereits nachdem die Anmeldungen eingegangen waren, wurde klar, dass sich vorwiegend die Seglerjugend für dieses Angebot interessierte. Die Erwachsenen blieben bedauerlicherweise in der Minderzahl.
Auch gelang es nicht, alle Vorstandsmitglieder für diesen Termin zu gewinnen, so dass die geplante Vorstandsarbeitstagung nicht stattfinden konnte.
Trotzdem hat die Segel-Freizeit den Teilnehmern viel Spaß gemacht. Die Segeleinweisungen als Trockentraining, die gemeinsamen Abendveranstaltungen in der Bootshütte am See, der Segelbetrieb am Sonntag, bei lockeren 4 bis 5 Windstärken, der Einsatz des TOP-CATs, hatten hohen Erlebniswert.
Auch die bewährte und tolle Unterstützung durch die Herbergseltern hat zum problemlosen Verlauf dieses Segelwochenendes beitragen. Wir sagen der Familie Rüdiger an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Wir kommen wieder!

10. Oktober 1998

Unsere Boote gingen in der Wittener Bahnhofstraße vor Anker.
Die Einladung , sich in der Bahnhofstraße vor dem Kaufhaus„Galeria-Kaufhof" aus Anlass des 30jährigen Bestehens des Kaufhauses, zu präsentieren, nahm der SVWK gerne wahr.
Die komplette Jugendabteilung betreute den Stand des SVWK. Mit einem Opti und dem neuen 420er entstand somit in der Bahnhofstraße für die Wittener ein eher ungewöhnliches Bild. Das Interesse der Besucher war entsprechend gut. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch das Konzert des Wittener Shanty-Chors.
Das regnerische Wetter veranlasste einen Passanten zu der Frage, ob denn das Wetter noch schlechter würde, wenn jetzt schon Boote in der Bahnhofstraße vor Anker gehen. Aber hier konnten wir beruhigen. So viel sollte es doch nicht regnen.
Beim Chef von „Galeria-Kaufhof", Bernd Köhler, bedanken sich nochmals alle Segler für die freundliche Aufnahme.

20. Oktober 1998

Tagung der Fachschaft Segeln in Witten. Friedhelm nimmt an der Veranstaltung teil. Hauptthema ist die Organisation von Großvereinen. Es wird deutlich, dass eine eventuell angedachte Fusion der Wittener Segelvereine mehr Nachteile als Vorteile bringen würde. Eine Kooperation bei bestimmten Aktivitäten könnte aber fruchtbringend sein.

24. Oktober 1998

Praktische Prüfung. Wir gratulieren zur bestandenen praktischen Prüfung zum Sportbootführerschein Binnen:
Carlo Dönninghaus, Klaus Valtin, Regina Werbeck, Stefan Werbeck
Im Winterhalbjahr folgt nun die Vorbereitung auf die theoretische Prüfung im Frühjahr 1999.
Nachdem wir zu Beginn der Saison einen neuen 420er anschaffen konnten, sind wir heute in der Lage, einen weiteren 470er gebraucht zu erwerben.

31. Oktober 1998

Absegeln. Viele fleißige Helfer sind gekommen, obwohl der Wettergott es nicht besonders gut meint. Die Jugend ist fast vollständig anwesend! Alle fassen zügig an, so dass die Boote in kurzer Zeit versorgt sind. Dabei zeigt sich die hohe Kompetenz unserer Mitglieder. Im Winterhalbjahr wartet nun viel Arbeit auf sie. Die rege Segelsaison zeigt an den Booten ihre Spuren.

15. November 1998

Fünf Vereinsmitglieder nehmen an einem Sicherheitstraining des ADAC für Autofahrer teil. Auf dem Programm stehen Fahrphysik, schnelle Reaktion auf Handzeichen des Instruktors, Kurventechnik, Bremsen und Ausweichen, Slalom sowie das Verhalten auf Gleitstreifen und Gleitflächen. Einhellige Meinung der Teilnehmer war, dass dieses Training gelohnt hat – auch für alte Hasen.
Der SVWK wird sich bemühen, wieder Plätze für Vereinsmitglieder zu vermitteln, sobald sich die Gelegenheit dafür ergibt.

19. Dezember 1998

Heute sind wir um ein Boot reicher geworden. Marcus Ringelsiep holt einen ‚Sorpepfeil‘ vom Sorpesee. Das Boot ist eine Spende der Herbergseltern der Jugendherberge Sorpesee. Gegenwärtig steht es bei Werbecks und wartet auf seine Renovierung.
Das Boot passt gut in unsere Flotte. Im Rahmen der Ausbildung ist es ein Bindeglied zwischen den ,Optimisten‘ und den ‚420ern‘.

31. Dezember 1998

Während die Anzahl der aktiven Kinder und Jugendlichen etwa konstant geblieben ist, hat die Zahl der aktiven Erwachsenen zugenommen. Das ist ein erfreuliches Zeichen.

  • Betreuung und Ausbildung
    Die Betreuung und Ausbildung von Erwachsenen und Jugend haben sich 15 erfahrene Mitglieder geteilt.
    Insgesamt wurden 408 Ausbildungsstunden geleistet.

  • Kasse
    Obwohl der Verein im Kalenderjahr 1998 2 Boote angeschafft hat, weist der Kassenabschluss schwarze Zahlen aus.
    Leider haben 2 Schotstek-Inserenten ihre vereinbarten Aufträge nicht bezahlt.

  • Neue Mitglieder
    Gerhard Münch, Robert Münch, Ute Münch, Benjamin Richter, Barbara Scharf, Dieter Scharf, Jörg Schneider, Petra Schröder, Anne Valtin, Klaus Valtin, Lina Valtin

  • Prüfungen
    Den Jüngstensegelschein haben erworben: Jan Peter Behrendt, Julian Böhmer, Hannah Elisabeth Humbert, Fabian Menger, Karoline Münch, Karsten Scharf, Anne Valtin
    Die praktische Prüfung zum Sportbootführerschein Binnen haben bestanden: Carlo Dönninghaus, Klaus Valtin, Regina Werbeck, Stefan Werbeck
  • Freizeiten und Törns
    Ijsselmeer: 29. Mai bis 5. Juni 98
    Sorpesee: 26. bis 27. September 98
  • Regatten.
    Die Teilnahme an Regatten war in diesem Jahr sehr rege. Die ersegelten Plätze können sich sehen lassen.
    Ein herausragendes Ereignis des Jahres war der Erfolg bei den Wittener Stadtmeisterschaften: Jens Garstka und Thomas Noisten wurden zum dritten Mal in Folge Stadtmeister. Damit verbleibt der Wanderpokal beim SVWK.

 

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